PÖTTINGER ist „Lean Management-Leitbetrieb“

Auszeichnung für effiziente Gestaltung der Wertschöpfungskette

Der Grieskirchner Landmaschinenbauer wurde Ende September 2022 als „Lean Management-Leitbetrieb“ ausgezeichnet. Im Rahmen der Best Practice-Konferenz an der Donauuniversität in Krems bekamen Roland Atteneder, Leiter Produktionslogistik und Raimund Hohensinn, Bereichsleiter Produktion bei PÖTTINGER die Auszeichnung überreicht. 

Effizienz steigern - Arbeitsplätze sichern

Bei Lean Management geht es um die effiziente Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. Alle Projekte und Maßnahmen zur Produktivitäts- und Effizienzsteigerung sind dabei Bestandteil und leisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherung von Produktion und Arbeitsplätzen in Österreich.

Ungefähr zwei Jahre lang tauschten 60 Unternehmen ihre Erfahrungen in Lean-Zirkeln aus. Deren Ziele sollen das unternehmens- und branchenübergreifende Lernen sein. Konkret ging es für PÖTTINGER um das sogenannte Shopfloor-Management, also das optimierte Führen am Ort der Wertschöpfung, die Digitalisierung, Qualitätssicherung, Instandhaltung, innerbetriebliche Logistik und Verbesserungsmaßnahmen. Die teilnehmenden Unternehmen der Gruppe bewerteten diese Aktivitäten mit den meisten Punkten. Das PÖTTINGER Thema bei der Best Practice-Konferenz lautete: „Steigende Variantenvielfalt effizient begleiten“. StEP-UP (Österreichs führende Plattform zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen) bescheinigt dem Maschinenbauer, dass Lean Management auf sehr hohem Niveau betrieben wird. Andere namhafte Unternehmen orientieren sich an den Erfahrungen des Landtechnikherstellers. 

Mit dem engagierten Bestreben nach Verbesserungen, Effizienz- und Produktionssteigerungen hat der Grieskirchner Leitbetrieb die Stärkung des Produktionsstandortes Österreich und die Sicherung von Arbeitsplätzen im Fokus. Als Leitbetrieb für Lean Management kann PÖTTINGER zuversichtlich in eine erfolgreiche Zukunft blicken.

Quelle: PÖTTINGER